Zarathustra

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Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen 1883-5

  • Also sprach Zarathustra. 
    • Bd. 1. Verlag von Ernst Schmeitzner, Chemnitz 1883.
    • Bd. 2. Verlag von Ernst Schmeitzner, Chemnitz 1883.
    • Bd. 3. Verlag von Ernst Schmeitzner, Chemnitz 1884.
    • Bd. 4. Verlag von E. W. Fritzsch, Leipzig 1885.
  • Thus Spoke Zarathustra: A Book for All and None. Edited by Adrian Del Caro and Robert B. Pippin. Translated by Adrian Del Caro. Cambridge University Press, Cambridge 2006.
  • Näin puhui Zarathustra: Kirja kaikille eikä kenellekään. Suom. J. A. Hollo. Otava, Helsinki 1961.

 

[Erster Teil] 1883

Zarathustra’s Vorrede.

 

Die Reden Zarathustra’s.

Von den drei Verwandlungen. (Kolmesta muutoksesta) 

Von den Lehrstühlen der Tugend. (Hyveen oppituoleista)

Von den Hinterweltlern. (Takamaailmasta)

Von den Verächtern des Leibes.

Von den Freuden- und Leidenschaften. (Ilo ja intohimoista)

Vom bleichen Verbrecher. (Kalpeasta rikoksentekijästä)

Vom Lesen und Schreiben. (Lukemisesta ja kirjottamisesta)

Vom Baum am Berge. (Puusta vuoren rinteellä)

Von den Predigern des Todes. (Kuoleman saarnaajista)

Vom Krieg und Kriegsvolke. (Sodasta ja sotaväestä)

Vom neuen Götzen. (Uudesta epäjumalasta)

Von den Fliegen des Marktes. (Torin kärpäsistä)

Von der Keuschheit. (Siveydestä)

Vom Freund. (Ystävästä)

Von tausend und Einem Ziele. (Tuhannesta ja yhdestä päämäärästä)

Von der Nächstenliebe. (Lähimmäisenrakkaudesta)

Vom Wege des Schaffenden. (Luovasta tiestä)

Von alten und jungen Weiblein. (Vanhasta ja nuoresta naisväestä)

Vom Biss der Natter. (Kyynpuremasta)

Von Kind und Ehe. (Lapsesta ja avioliitosta)

Vom freien Tode. (Vapaasta kuolemasta)

Von der schenkenden Tugend. (Lahjoittavasta hyveestä)

 

[Zweiter Theil] 1883

„— und erst, wenn ihr mich Alle verleugnet habt, will ich euch wiederkehren.
Wahrlich, mit andern Augen, meine Brüder, werde ich mir dann meine Verlorenen suchen; mit einer andern Liebe werde ich euch dann lieben“.

Zarathustra, von der schenkenden Tugend (I. p. 97—98)

Das Kind mit dem Spiegel. (Lapsi ja kuvastin)

Auf den glückseligen Inseln. (Autuailla saarilla)

Von den Mitleidigen. (Myötäkärsivistä)

Von den Priestern. (Papeista)

Von den Tugendhaften. (Hyveistä)

Vom Gesindel. (Roskaväestä)

Von den Taranteln. (Tarantelloista)

Von den berühmten Weisen. (Kuuluisista viisaista)

Das Nachtlied. (Yölaulu)

Das Tanzlied. (Tanssilaulu)

Das Grablied. (Hautalaulu)

Von der Selbst-Ueberwindung. (Itsensä voittamisesta)

Von den Erhabenen. (Ylevistä)

Vom Lande der Bildung. (Sivistyksen maasta)

Von der unbefleckten Erkenntniss. (Tahrattomasta tiedosta)

Von den Gelehrten. (Oppineista)

Von den Dichtern. (Runoilijoista)

Von grossen Ereignissen. (Suurista tapahtumista)

Der Wahrsager. (Ennustaja)

Von der Erlösung. (Lunastuksesta)

Von der Menschen-Klugheit. (Ihmis-kekseliäisyydestä)

Die stillste Stunde. (Hiljaisin hetki)

 

[Dritter Theil ]

“Ihr seht nach Oben, wenn ihr nach Erhebung verlangt. Und ich sehe hinab, weil ich erhoben bin. Wer von euch kann zugleich lachen und erhoben sein?
Wer auf den höchsten Bergen steigt, der lacht über alle Trauer-Spiele und Trauer-Ernste.“    Zarathustra, vom Lesen und Schreiben. (I. p. 45.)

Der Wanderer. (Vaeltaja)

Vom Gesicht und Räthsel. 1-2. (Näystä ja arvoituksista)

Von der Seligkeit wider Willen. (Autuudesta vastoin tahtoa)

Vor Sonnen-Aufgang. (Ennen auringonnousua)

Von der verkleinernden Tugend. 1-3. (Pienentävästä hyveestä)

Auf dem Oelberge. (Öljymäellä)

Vom Vorübergehen. (Ohitsekäymisestä)

Von den Abtrünnigen. 1-2. (Luopioista)

Die Heimkehr. (Kotiinpaluu)

Von den drei Bösen. 1-2. (Kolmesta pahasta)

Vom Geist der Schwere. 1-2. (Painavuuden hengestä)

Von alten und neuen Tafeln. 1-30. (Vanhoista ja uusista tauluista)

Der Genesende. 1-2. (Toipuva)

Von der grossen Sehnsucht. (Suuresta kaipauksesta)

Das andere Tanzlied. 1-3. (Toinen tanssilaulu)

Die sieben Siegel (Oder: das Ja- und Amen-Lied) 1-7. (Seitsemän sinettiä (Eli: Jaa- ja Amen-laulu)

 

[ Vierter und letzter Theil ] 1885

Ach, wo in der Welt geschahen grössere Thorheiten, als bei den Mitleidigen? Und was in der Welt stiftete mehr Leid, als die Thorheiten der Mitleidigen?

Wehe allen Liebenden, die nicht noch eine Höhe haben, welche über ihrem Mitleiden ist!

Also sprach der Teufel einst zu mir: „auch Gott hat seine Hölle: das ist seine Liebe zu den Menschen.“

Und jüngst hörte ich ihn diess Wort sagen: „Gott ist todt; an seinem Mitleiden mit den Menschen ist Gott gestorben.“ Also sprach Zarathustra 2 p. 1

 

Das Honig-Opfer. (Hunaja-uhri)

Der Nothschrei. (Hätähuuto)

Gespräch mit den Königen. 1-2. (Keksustelu kuninkaiden kanssa)

Der Blutegel. (Iilimato)

Der Zauberer. 1-2. (Taikuri)

Ausser Dienst. (Virkaheitto)

Der hässlichste Mensch. (Rumin ihminen)

Der freiwillige Bettler. (Vapaaehtoinen kerjäläinen)

Der Schatten. (Varjo)

Mittags. (Keskipäivällä)

Die Begrüssung. (Tervehdyspuhe)

Das Abendmahl. (Ehtoollinen)

Vom höheren Menschen. 1-20. (Korkemmasta ihmisestä)

Das Lied der Schwermuth. 1-3. (Raskaan mielen laulu)

Von der Wissenschaft. (Tieteestä)

Unter Töchtern der Wüste. 1-2. (Erämaan tyttärien parissa)

Die Erweckung. 1-2. (Herätys)

Das Eselsfest. 1-3. (Aasijuhla)

Das Nachtwandler-Lied. 1-12. (Juopunut laulu)

Das Zeichen. (Merkki)